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Aktualisiert: 7. Juni

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Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde,

Gemäß Nr. 4.4 der Gartenordnung Hannover darf der Schnitt der Obstbäume,

Beeren- und Ziersträucher – einschließlich Hecken – nur außerhalb der

Brut- und Setzzeit (01.04. bis 15.07.) erfolgen.  Lediglich ein leichter Formschnitt

ist auch während dieser Zeit möglich, d. h. Entfernung des Jahresaustriebes sowie

Form- und Pflegeschnitte ab dem 23. Juni 2025.

Selbstverständlich sollte es für jeden Gartenbesitzer sein, dass die Schnittmaßnahmen erst dann durchgeführt werden, wenn Jungvögel ihre Nester in der Hecke verlassen haben.


Der Vorstand

 
 

Aktualisiert: 3. Okt. 2024

Liebe Gartenfreundinnen, liebe Gartenfreunde,

am 21. April 2024 fand unsere Jahreshauptversammlung im Vereinshaus Flora, Hoppelweg 2,

30657 Hannover statt. Unserer Einladung sind leider nur 29 Mitglieder gefolgt. Mit der Begrüßung der Gartenfreundinnen und Gartenfreunde und passiven Mitgliedern begann die Versammlung. Nach der Genehmigung der Tagesordnung wurden der Geschäfts- und Kassenbericht sowie der Bericht der Revisoren vorgetragen und danach der Vorstand für das Geschäftsjahr 2023 entlastet.

Wie in jedem Jahr standen auch diesmal wieder Wahlen auf der Tagesordnung.

Für das Amt des 1. Vorsitzenden wurde ich Reinhard Piehl erneut gewählt.

Zur Wahl des 2. Kassierers konnten wir unseren Gartenfreund Benjamin Bartels wiederwählen.

Für das Ehrenamt der 1. Schriftführerin hatte sich Cornelia Busch wieder zur Verfügung gestellt

und wurde einstimmig gewählt. Auch die Revisoren-Ämter wurden neu gewählt.

Hierfür stellten sich wieder unsere Gartenfreundin Kristina Freier und Erika Meyer zur Verfügung. Beide wurden einstimmig von der Versammlung gewählt.

Nun zu den Wahlen der Wegeobleute. Für den „Birnenweg“ hatten wir einen neuen Anwärter gefunden. Michelle Pawlowski stellte sich als passives Mitglied der Wahl und wurde zum neuen Wegewart gewählt. Für den „Erdbeerenweg“ konnte Thomas Kalisch, für den „Apfelweg“ unser langjähriger Gartenfreund Ulrich Fuge, so für den „KirschwegDieter Borjak erneut bestätigt werden. Die Gartenfreunde Thorsten Peter für den „Mirabellenweg“ und unser passives Mitglied Jörg Schulz für den „Quittenweg“ haben sich wieder bereit erklärt das Ehrenamt als Wegewarte fortzuführen. Auch für den „Festausschuss“ waren unsere Gartenfreundinnen Nadine Lorimer, sowie Anke Bartels wieder bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. In diesem Jahr musste ein neuer Gartenfachberater/in neu gewählt werden, da Hans-Jürgen Geißler aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stand. Dir lieber Hans-Jürgen weiterhin alles erdenklich Gute und bleibe weiterhin gesund. Vielen Dank für deine Treue zum Verein.

Für dieses Ehrenamt konnten wir unsere Gartenfreundin Anke Bartels gewinnen und sie wurde von der Versammlung einstimmig zur neuen Gartenfachberaterin gewählt. In diesem Sinne möchten wir allen Gewählten noch einmal herzlich gratulieren und wünschen allen viel Freude und Erfolg bei ihren Aufgaben. Abschließend wurde der Haushaltsplan 2024 von unserem 1. Kassierer Ralf Borchers vorgestellt und von der Versammlung genehmigt. In meiner Funktion als 1. Vorsitzender bedanke ich mich bei allen Vereinsmitgliedern für das dem Vorstand entgegengebrachte Vertrauen. Gleichzeitig gilt mein Dank allen Vorstandsmitgliedern, den Wegeobleuten, der neuen Gartenfachberaterin und dem Festausschuss für die gute Zusammenarbeit. Nach der Versammlung der Stromgesellschaft war damit die JHV offiziell beendet. 

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Samstag, den 27. April fand die 1. Gartenbegehung 2024 in unserer Anlage statt.

Mit Freude haben wir festgestellt, dass der überwiegende Teil der Pächter ihren Pflichten nachgekommen ist. Dennoch waren es wieder 34 Pächter, die schriftlich bezüglich des Heckenschnitts, der Verunkrautung der Wege vor den Gärten, zu hohe Büsche und Bäume und Koniferen bis hin zur Verwahrlosung des Gartens ermahnt werden mussten. An alle übrigen pflichtbewussten Pächter, macht weiter so! 

Die zweite Gartenbegehung 2024 ist am 19.Oktober.

WICHTIGE HINWEISE:

Am 15. Juni ab 8:30 Uhr findet der Wegedienst für den „Kirsch "undQuittenweg“ und der nächste Wegedienst für den „Apfel “- und „Mirabellenweg“ am 06. Juli statt.

Generell möchten wir darauf hinweisen, dass immer nur die Pächter der laut dem im „Wegedienstplan genannten Wege zur Gemeinschaftsarbeit kommen sollen. Pächter anderer Wege müssen wir somit nach Hause schicken!

Die weiteren Veranstaltungen 2024 entnehmt ihr bitte den Aushangkästen oder der ständig aktualisierten Webseite unter www.kgv-flora.de. Habt Ihr Fragen oder Anregungen? Meldet euch bitte bei uns. Weiterhin viel Spaß in euren Gärten.

Mit einem dreifachen „Gut Grün

 

Reinhard Piehl

 

Liebe Gartenfreundinnen, liebe Gartenfreunde,

am 04. Mai 2024 haben wir nach langer Zeit wieder mit 3 Vereinen ein Fest organisieren können.

Mit den Festausschüssen der Gartenkolonien „Buchholz“ und „Neue Hoffnung“ hatten wir ab

11.00 Uhr Kompost zum Verkauf angeboten. Ab 12.00 Uhr wurde für das leibliche Wohl mit Bierchen, Würstchen, Puffern und Waffel gesorgt. Es gab auch Cocktails zu günstigen Preisen. 

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DJ Craig hatte mit toller Musik für Stimmung gesorgt und es wurde ordentlich getanzt.

Es war ein rundum schönes Fest und wir als Festausschuss hatten jede Menge Spaß,

den Tag mit euch verbringen zu können. Das nächste Fest startet am 08. Juni. 

Wir wollen mit euch einen „Spieleabend“ veranstalten. Diese Feier wird in der Gartenkolonie

Buchholz“ stattfinden. Meldet euch hierfür gerne unter der in den Aushängen genannten

Telefonnummer 015738353890 an. Es wird garantiert lustig. 

Am Samstag, den 03. August geht es dann schon weiter mit den Feiern. Dieses Mal auf unserer

Flora Festwiese. Wir haben ein tolles „Sommerfest“ geplant. Ihr seht, es ist immer etwas los.

Wir freuen uns, wenn wir euch zu unseren Festen sehen. 

 

Euer Festausschuss Flora

 

 
 
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Region stellt Regeln auf ab 1. Juni 2024

Die Grenzwerte für die Bewässerung werden im Vergleich zum Vorjahr gelockert.

Die Regelung

Die Region Hannover schützt das Grundwasser auch in diesem Jahr mit zeitlichen Einschränkungen der Bewässerung an besonders heißen Tagen.

Von 1. Juni bis 30. September in der Zeit von 11 bis 17 Uhr und ab einer Temperatur

von 27 Grad dürfen land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen, öffentliche und private Grünflächen wie Parks und Gärten sowie Sportanlagen wie Fußball-, Hockey-, Tennis-,

Reit- oder Golfplätze nicht bewässert werden. Die Grenzwerte für das Inkrafttreten der Allgemeinverfügung werden im Vergleich zum Vorjahr angepasst: 2023 galt

von 11 bis 18 Uhr ein Temperaturgrenzwert von 24 Grad. Maßgeblich für das Inkrafttreten bleiben die Temperaturdaten der Flughafen-Wetterstation Langenhagen. 

Grundwasserlagen weiter kritisch

Grund für die Einschränkungen ist die trotz des Hochwassers im Winter weiterhin kritische Grundwasser-Gesamtsituation in der Region Hannover. Umweltdezernent Jens Palandt erklärt: „Anders als im vergangenen Jahr herrscht in der Region aktuell keine Dürre. Das ändert aber nichts daran, dass wir seit Jahrzehnten eine negative Wasserbilanz haben. Die Grundwasserkörper sind durch vielfältige Nutzungen überlastet und teilweise erschöpft. Das Grundwasserdargebot, also die vorhandene Grundwassermenge, erholt sich durch ein einmaliges Hochwasserereignis nicht nachhaltig, sondern befindet sich weiterhin auf niedrigem Niveau. Wir sorgen vor, handeln verantwortungsvoll und denken langfristig: Jeder Liter Wasser, den wir heute nicht verschwenden, hilft uns, wenn sich die Situation mit dem fortschreitenden Klimawandel weiter verschärft.“ 

Regionspräsident Steffen Krach betont: „Wir würden keine Vorgaben machen, wenn sie aus unserer Sicht nicht zwingend notwendig wären. Das Thema Wasserknappheit wird uns in den kommenden Jahren und Jahrzehnten leider begleiten. Wir nehmen lieber jetzt moderate Einschränkungen in Kauf, als irgendwann festzustellen, dass nicht mehr genug Wasser für alle da ist.“ 

Dialog mit allen Beteiligten

In den vergangenen Monaten hat die Region wissenschaftliche Daten sowie die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr ausgewertet. Zudem haben zahlreiche Gespräche mit Vertreter*innen von Landwirtschaft und Sportverbänden stattgefunden, um die Bedürfnisse der Betroffenen nach Möglichkeit zu berücksichtigen. „Jetzt steht ein Ergebnis, von dem wir sagen können: Die Einschränkungen sind für die Nutzungsgruppen so verträglich wie möglich, aber so konsequent wie nötig. An extrem heißen Tagen ist es ökologisch und ökonomisch nicht sinnvoll, in den Mittags- und Nachmittagsstunden zu bewässern, wenn die Verdunstungsverluste am größten sind“, so Krach. Unabhängig von Tageszeit und Temperatur erlaubt bleiben klimaangepasste Bewässerungstechniken in der Landwirtschaft, etwa Tröpfchenbewässerung oder Düsenwagen. Auch die Nutzung von gespeichertem Regenwasser, etwa aus Zisternen, und das punktgenaue Bewässern mit Gießkannen oder Eimern ist jederzeit möglich.

Verstöße sind Ordnungswidrigkeiten

Verstöße gegen die Vorgaben zur Bewässerung können als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße geahndet werden. „Wir setzen wie im vergangenen Jahr auf Aufklärung. Unser Ziel ist es, die lebenswichtige Ressource Wasser in der Region langfristig zu sichern. Das geht nur, wenn wir für größtmögliche Akzeptanz sorgen und zusammenarbeiten“, sagt Palandt. Mit den Betroffenen will die Region deshalb auch in den kommenden Wochen im engen Austausch bleiben. Die Regeln zur Bewässerung sollen als Teil der Wasserstrategie der Region Hannover voraussichtlich in den kommenden Jahren gelten. 

Hintergrund

Auch die Nachbarlandkreise der Region Hannover reagieren auf den fortschreitenden Klimawandel mit Einschränkungen der Bewässerung: Der Landkreis Celle und der Heidekreis haben in den Erlaubnissen zur Feldberegnung eine Nebenbestimmung aufgenommen, die eine Bewässerung ab 28 Grad grundsätzlich untersagt. Die Landkreise Nienburg und Peine planen nach heutigem Kenntnisstand ebenfalls, in diesem Jahr Regeln aufzustellen. 

Um Sportvereine bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen, fördert die Region Hannover seit April unter anderem die Anschaffung von Regenwasserspeichern, smarten Bewässerungsanlagen oder Sportplatzbelägen, die nicht gewässert werden müssen, mit bis zu 50.000 Euro. Weitere Informationen dazu erhalten Interessierte per Mail an-

 
 
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